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Der Nikolaus war in Wagrowiec/Polen
 
Bepackt, wie es sich wohl für einen Nikolaus gehört, fuhren wir von Deutsch Evern in
den Landkreis Wagrowiec, dem Partnerlandkreis des Landkreises Lüneburg. Es ging
los mit 300 Pakten von den Schulkindern aus Scharnebeck für ihre Partnerstadt
Miescisko, 30 Pakten für sozial schwache Personen, 100 Weihnachtstüten für die
Behindertenschule in Wagrowiec, 30 Tüten für das Kinderheim, 65 Tüten für die 2
Gruppen Behinderter Erwachsener in Golancz sowie 60 Tüten für das Altenheim , die
der Verein Internationale Partnerschaften gepackt und vor Ort verteilt hat. In der
Korczak-Schule wurden wir, die Vorsitzende Christa Krüger, und stellv. Vorsitzende
Gisela Gliesche sowie die Mitfahrer mit dem Lied Stille Nacht empfangen. Ein Junge mit
Autismus hat das Lied eingeübt. Er spricht außerdem noch Englisch und Italienisch.
Unterstützt wurden wir von den Firmen Schluckwerder und DeVauGe sowie der
Sparkassenstiftung.
Bereits seit 2007 fährt der Verein jedes Jahr zum Nikolaus nach Wagrowiec. Lediglich
in den Corona-Jahren wurde alles von Scharnebeck aus mit einer Spedition versandt.
Außerdem hatten wir noch Rollstühle, Gehwagen und andere Geräte für Behinderte
mit, die z. T. in die Überschwemmungsgebiete gebracht werden.
Hier möchten wir uns aber gleichzeitig recht herzlich für die kleineren und größeren
Spenden von Ihnen bedanken.
Danke und Gruß bis zum nächsten Jahr

 
                                                         Christa Krüger  Vorsitzend





Schon viele Jahre fährt der Verein Internationale Partnerschaften in den Partnerlandkreis des Landkreises Lüneburg nach Wagrowiec/Polen. Tage vorher werden Tüten mit Süßigkeiten und Pakete für hilfsbedürftige alte Leute gepackt. Wichtig sind jedesmal  die Süßigkeiten und die Spielsachen, die die Lehrerinnen und Lehrer für die einzelnen Schülerinnen und Schüler heraussuchen, damit auch jedes Kind das bekommt, mit dem es am besten zurecht kommen wird. Die Gemeinde Miescisko freute sich auf die Pakete aus der Gemeinde Scharnebeck. Die beiden Sozialstationen in Wapno und Golancz werden ebenso mit Süßigkeiten bedacht wie auch das Jugendheim. Bedanken möchte sich Christa Krüger bei allen, die den Verein so tatkräftig unterstützt haben und auch weiterhin unterstützen werden.

 
Bericht Malseminar

Wir fuhren wir mit 6 Schülern 2 Betreuern und einem Fahrer
nach Tschechien.Nach Ankunft in Tschechien wurden die Zimmer verteilt,
danach wurde der
Ablauf der nächsten Tage besprochen. Nach dem
Abendessen gab es
Spiele mit den Jugendlichen. Am nächsten Tag ging
es nach dem Frühstück in die Malschule. Dort
wurde der Tag noch einmal
besprochen und anschließend wurde ein
Spaziergang auf eine Anhöhe
gemacht. Dort machten die Jugendlichen
Skizzen für ihre späteren
Zeichnungen. Anschließend gab es Mittagessen.
Danach wurde wieder
gemalt. Es wurden verschiedene Techniken
ausprobiert, getöpfert und
gemalt. Am Abend wurde gegrillt und die
Jugendlichen aus den 3 Nationen
machten Spiele.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug nach Tabor, einer
mittelalterlichen Stadt
auf dem Programm. Wir besuchten ein Museum,
einen unterirdischen
Trakt, wo sich die Bewohner bei Feuer und Krieg in
Sicherheit brachten.
Am nächsten Tag wurde den ganzen Tag gemalt und
die verschiedenen
Zeichnungen erstellt. Am letzten Tag gab es nach dem
Frühstück eine Vernissage im Rathaus.
Die Jugendlichen stellten dort ihre
Bilder vor. Nachdem Mittagessen ging
es wieder nach Hause, wo wir am
späten Abend eintrafen.


Stau, Stau, Stau, Schach

Endlich ging es mal wieder in den Landkreis Wagrowiec/Polen zum Schachspielen. Mit
5 Spielern (der 6. war leider an Corona erkrankt) fuhren wir nach Polen. An der Grenze
waren viele Polizisten sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite. Nach der
Ankunft in unserer Unterkunft in Antoniewo wurde das Programm besprochen zu Abend
gegessen und geschlafen.
Am nächsten Tag ging es zum Turnier. Es waren viele polnische Jugendliche zum
Turnier gekommen, eine große Herausforderung für die deutschen Schachspieler. Aber,
sie spielten hervorragend und hielten den 2. Platz laut Teilnehmerliste. Einen Pokal gab
es auch mit einer Urkunde, den der stellvertretende Landrat den Jugendlichen übergab.
Gegen Abend wurde sich im Aquapark ausgetobt.
Am nächsten Tag ging es weiter mit dem Schachspielen. Unter anderem kam ein
sechsjähriger Pole dazu, der ganz schnell immer zum „Schach“ kam, jedoch nach
einiger Zeit verlor auch er einige Male. Aber toll, mit 6 Jahren schon so gut Schach
spielen.
Gegen Mittag fuhren wir nach Gnesen, schauten uns die Stadt an, die Kathedrale und
anschließend ging es in den Trampolinpark. Das gefiel natürlich allen und zum Schluß
waren alle hinreichend müde.
Nachdem noch über alles gesprochen wurde und ein neuer Termin (30.06.-03.07.2025)
ausgemacht war, ging es wieder nach Hause. An der Grenze ein langer Stau, von 3 auf
1 Spur, dann Baustellen, Baustellen und eine große Umleitung. Endlich in Lüneburg
angekommen, warteten bereits die Eltern auf ihre Kinder. Im nächsten Jahr erwarten wir
dann die polnischen Schachspieler.
Diese Begegnung wurde gefördert durch das DPJWStau; Stau, Stau, Schach
Endlich ging es mal wieder in den Landkreis Wagrowiec/Polen zum Schachspielen. Mit
5 Spielern (der 6. war leider an Corona erkrankt) fuhren wir nach Polen. An der Grenze
waren viele Polizisten sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite. Nach der
Ankunft in unserer Unterkunft in Antoniewo wurde das Programm besprochen zu Abend
gegessen und geschlafen.
Am nächsten Tag ging es zum Turnier. Es waren viele polnische Jugendliche zum
Turnier gekommen, eine große Herausforderung für die deutschen Schachspieler. Aber,
sie spielten hervorragend und hielten den 2. Platz laut Teilnehmerliste. Einen Pokal gab
es auch mit einer Urkunde, den der stellvertretende Landrat den Jugendlichen übergab.
Gegen Abend wurde sich im Aquapark ausgetobt.
Am nächsten Tag ging es weiter mit dem Schachspielen. Unter anderem kam ein
sechsjähriger Pole dazu, der ganz schnell immer zum „Schach“ kam, jedoch nach
einiger Zeit verlor auch er einige Male. Aber toll, mit 6 Jahren schon so gut Schach
spielen.
Gegen Mittag fuhren wir nach Gnesen, schauten uns die Stadt an, die Kathedrale und
anschließend ging es in den Trampolinpark. Das gefiel natürlich allen und zum Schluß
waren alle hinreichend müde.
Nachdem noch über alles gesprochen wurde und ein neuer Termin (30.06.-03.07.2025)
ausgemacht war, ging es wieder nach Hause. An der Grenze ein langer Stau, von 3 auf
1 Spur, dann Baustellen, Baustellen und eine große Umleitung. Endlich in Lüneburg
angekommen, warteten bereits die Eltern auf ihre Kinder. Im nächsten Jahr erwarten wir
dann die polnischen Schachspieler.
Diese Begegnung wurde gefördert durch das DPJW



 








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Christa Krüger, Vorsitzende


Tischtennis in Wagrowiec/Polen

Mit 5 Schülern und 1 Schülerin vom Tischtennisverein Adendorf und der Leiterin und
dem Leiter und gleichzeitig unser hervorragender Fahrer fuhren wir in den
Partnerlandkreis Wagrowiec des Landkreises Lüneburg . Die Vorsitzende Christa
Krüger des Vereins Internationale Partnerschaften leitete die Gruppe unterstützt vom
Landkreis Wagrowiec, Radek Kubisz. Unser Quartier bezogen wir in Antoniewo, wo wir
auch verpflegt wurden. Nach Ankunft wurde das Programm durchgesprochen.
In Damaslawek fanden die Tischtennis Turniere statt. Jeder gegen jeden. Es wurde voll
konzentriert gespielt Und am Ende hatte es sich gelohnt. 4 Pokale gingen an unsere
Tischtennisgruppe. Von der Mädchengruppe erhielt Sarah Sander den Pokal. Die
Jungen glänzten mit an erster Stelle Philip Bilinac, den zweiten Platz belegte John
Lennox Rodin, den dritten Mrabu Steinich . Simon Thomas belegte den 6. Platz und
Philipp Schwanke den 7. Platz. Wir waren alle total zufrieden und glücklich.
Gegen Abend fuhren wir nach Wagrowiec in den Aqua Park, einmal richtig austoben.
Die Rutsche mehrfach runter, geschwommen, Abendbrot gegessen und ins Bett.
Am nächsten Tag waren Spiele angesagt, mit schnick-schnack-schnuk ging es im
rasenden Tempo über die großen Ringe, dann Mühle spielen, wobei man schon sehr
überlegen musste, welche Felder belegt werden mussten.
Nachmittags fuhren wir nach Gnesen, der ehemaligen Hauptstadt von Polen. Dort ging
es in den Trampolinpark, wo eifrig gesprungen, gerollt und getobt wurde. Zum
Abschluss erhielt jeder eine kleine Tüte mit Geschenken vom Landkreis Wagrowiec.
Was machen wir im nächsten Jahr im Landkreis Lüneburg ? Das war Thema des
Abschlusses. Und wann ?
Nun ging es Koffer ins Auto und auf nach Hause, wo die Eltern schon warteten. Wir
konnten noch über Lauenburg fahren, was die Rückfahrt sehr verkürzt hatte.
Jetzt freuen wir uns auf das nächste Jahr, wenn die polnischen Tischtennisspieler uns
besuchen werden.
Diese Begegnung wurde gefördert durch das DPJW