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Programm Malseminar 22.-26.09.2025
 
22.09.2025 Mo. Ankunft der polnischen und tschechischen Jugendlichen
Unterkunft Polen: MTV Uelzener Straße 90 Lüneburg
Unterkunft Tschechen: Deutsch Evern, Timelostr. 4 (Schwieger)
18.00 Abendessen in der Jugendherberge Lüneburg, Soltauer Str. 133
Anschl. Stadtbesichtigung mit deutschen Jugendlichen

23.09.2025 Dienstag
09.00 Frühstück Jugendherberge / Polen / Tschechen Schwieger Dt.-Ev.
10.00 Treffen Schule Ikarus Lüneburg Dorette-von-Stern-Straße 2
Mit allen Jugendlichen
12.00 Mittagessen in der Jugendherberge
14.00 Weiter arbeiten in der Kunstschule Ikarus
18.00 Abendessen in der Jugendherberge
Verschiedene Spiele bei der Jugendherberge

24.09.2025 Mittwoch.
09.00 Frühstück Jugendherberge / Schwieger Deutsch Evern
10.00 Weiter arbeiten in der Kunstschule Ikarus
12.00 Mittaghessen
13.30 Kunstausstellung
18.00 Abendessen anschl. Gespräche über die Arbeiten in der Kunstschule

25.09.2025 Donnerstag
09.00 Frühstück Jugendherberge / Schwieger Deutsch Evern
10.00 Abschluss der Arbeiten – Vorbereitung der Ausstellung
12.00 Mittagessen in der Jugendherberge
14.00 NOVA Minigolf mit Schwarzlicht
18.00 Abendessen Jugendherberge
19.00 Ausstellungseröffnung
Vereinskonto Nr. 300 608 83 bei der Sparkasse Lüneburg (BLZ 240 501 10)
IBAN: DE81 2405 0110 0030 0608 83 * SWIFT-BIC: NOLADE21LBG
Gegründet am 28.10.2003.
Als gemeinnützig anerkannt (Finanzamt Lüneburg, Steuernummer 33/270/00397).

26.09.2025 Freitag
09.00 Frühstück Jugendherberge / Schwieger Deutsch Evern
Anschl. Treffen in der Jugendherberge
Besprechung über den Ablauf des Seminars, Für und Wider
Termin in Wagrowiec im nächsten Jahr
Fahrt nach Hause
Christa Krüger
Vorsitzende
 



Der Nikolaus war in Wagrowiec/Polen
 
Bepackt, wie es sich wohl für einen Nikolaus gehört, fuhren wir von Deutsch Evern in
den Landkreis Wagrowiec, dem Partnerlandkreis des Landkreises Lüneburg. Es ging
los mit 300 Pakten von den Schulkindern aus Scharnebeck für ihre Partnerstadt
Miescisko, 30 Pakten für sozial schwache Personen, 100 Weihnachtstüten für die
Behindertenschule in Wagrowiec, 30 Tüten für das Kinderheim, 65 Tüten für die 2
Gruppen Behinderter Erwachsener in Golancz sowie 60 Tüten für das Altenheim , die
der Verein Internationale Partnerschaften gepackt und vor Ort verteilt hat. In der
Korczak-Schule wurden wir, die Vorsitzende Christa Krüger, und stellv. Vorsitzende
Gisela Gliesche sowie die Mitfahrer mit dem Lied Stille Nacht empfangen. Ein Junge mit
Autismus hat das Lied eingeübt. Er spricht außerdem noch Englisch und Italienisch.
Unterstützt wurden wir von den Firmen Schluckwerder und DeVauGe sowie der
Sparkassenstiftung.
Bereits seit 2007 fährt der Verein jedes Jahr zum Nikolaus nach Wagrowiec. Lediglich
in den Corona-Jahren wurde alles von Scharnebeck aus mit einer Spedition versandt.
Außerdem hatten wir noch Rollstühle, Gehwagen und andere Geräte für Behinderte
mit, die z. T. in die Überschwemmungsgebiete gebracht werden.
Hier möchten wir uns aber gleichzeitig recht herzlich für die kleineren und größeren
Spenden von Ihnen bedanken.
Danke und Gruß bis zum nächsten Jahr

 
                                                         Christa Krüger  Vorsitzende
 



Stau, Stau, Stau, Schach

Endlich ging es mal wieder in den Landkreis Wagrowiec/Polen zum Schachspielen. Mit
5 Spielern (der 6. war leider an Corona erkrankt) fuhren wir nach Polen. An der Grenze
waren viele Polizisten sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite. Nach der
Ankunft in unserer Unterkunft in Antoniewo wurde das Programm besprochen zu Abend
gegessen und geschlafen.
Am nächsten Tag ging es zum Turnier. Es waren viele polnische Jugendliche zum
Turnier gekommen, eine große Herausforderung für die deutschen Schachspieler. Aber,
sie spielten hervorragend und hielten den 2. Platz laut Teilnehmerliste. Einen Pokal gab
es auch mit einer Urkunde, den der stellvertretende Landrat den Jugendlichen übergab.
Gegen Abend wurde sich im Aquapark ausgetobt.
Am nächsten Tag ging es weiter mit dem Schachspielen. Unter anderem kam ein
sechsjähriger Pole dazu, der ganz schnell immer zum „Schach“ kam, jedoch nach
einiger Zeit verlor auch er einige Male. Aber toll, mit 6 Jahren schon so gut Schach
spielen.
Gegen Mittag fuhren wir nach Gnesen, schauten uns die Stadt an, die Kathedrale und
anschließend ging es in den Trampolinpark. Das gefiel natürlich allen und zum Schluß
waren alle hinreichend müde.
Nachdem noch über alles gesprochen wurde und ein neuer Termin (30.06.-03.07.2025)
ausgemacht war, ging es wieder nach Hause. An der Grenze ein langer Stau, von 3 auf
1 Spur, dann Baustellen, Baustellen und eine große Umleitung. Endlich in Lüneburg
angekommen, warteten bereits die Eltern auf ihre Kinder. Im nächsten Jahr erwarten wir
dann die polnischen Schachspieler.
Diese Begegnung wurde gefördert durch das DPJWStau; Stau, Stau, Schach
Endlich ging es mal wieder in den Landkreis Wagrowiec/Polen zum Schachspielen. Mit
5 Spielern (der 6. war leider an Corona erkrankt) fuhren wir nach Polen. An der Grenze
waren viele Polizisten sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite. Nach der
Ankunft in unserer Unterkunft in Antoniewo wurde das Programm besprochen zu Abend
gegessen und geschlafen.
Am nächsten Tag ging es zum Turnier. Es waren viele polnische Jugendliche zum
Turnier gekommen, eine große Herausforderung für die deutschen Schachspieler. Aber,
sie spielten hervorragend und hielten den 2. Platz laut Teilnehmerliste. Einen Pokal gab
es auch mit einer Urkunde, den der stellvertretende Landrat den Jugendlichen übergab.
Gegen Abend wurde sich im Aquapark ausgetobt.
Am nächsten Tag ging es weiter mit dem Schachspielen. Unter anderem kam ein
sechsjähriger Pole dazu, der ganz schnell immer zum „Schach“ kam, jedoch nach
einiger Zeit verlor auch er einige Male. Aber toll, mit 6 Jahren schon so gut Schach
spielen.
Gegen Mittag fuhren wir nach Gnesen, schauten uns die Stadt an, die Kathedrale und
anschließend ging es in den Trampolinpark. Das gefiel natürlich allen und zum Schluß
waren alle hinreichend müde.
Nachdem noch über alles gesprochen wurde und ein neuer Termin (30.06.-03.07.2025)
ausgemacht war, ging es wieder nach Hause. An der Grenze ein langer Stau, von 3 auf
1 Spur, dann Baustellen, Baustellen und eine große Umleitung. Endlich in Lüneburg
angekommen, warteten bereits die Eltern auf ihre Kinder. Im nächsten Jahr erwarten wir
dann die polnischen Schachspieler.
Diese Begegnung wurde gefördert durch das DPJW

Christa Krüger, Vorsitzende